→ Länge: 2 km ↑ Gesamtanstieg: 71 m: ↓ Gesamtabstieg: 48 m
→ Schwierigkeit: leicht
→ Ausgangspunk: Parkplatz Meeresaquarium
→ Verlauf: Parkplatz Meeresaquarium - Berggartenweg - Unterführung - Abzweig Pegasusroute - Wiesenweg - Bahnübergang - Sommerauweg - Talstraße - Teichanlage (Ende Prinzenroute)
Der Poesieweg beginnt direkt neben dem Parkplatz am Erlebnispark Meeresaquarium in der Beethovenstraße bzw. am Beginn des Berggartenweges. An einer Übersichtstafel kann man den Wegeverlauf anschauen und sich schon entscheiden, ob man den kleinen Rundweg ("Pegasusrunde") wählt oder doch lieber einen ausgedehnteren Spaziergang ("Prinzenweg") unternimmt. Aber auch eine Planänderung ist noch möglich- beide Routen verlaufen nämlich zunächst identisch und am Abzweig kann man sich umentscheiden, wenn Poesie und Sonnenschein locken.
Nimm dir Zeit - es ist ein Weg zum Genießen und Entspannen. Tafeln mit kleinen Gedichten stehen am Wegesrand. Diese kann man sich sogar mittels QR Code vorlesen lassen.
Alle Gedichte und Texte sind von unserer Zella-Mehliser Autorin Heike F.M. Neumann geschrieben. Sie hat schon viele Bücher veröffentlicht- nicht nur für Kinder.
Auch die Illustrationen sind von Künstlerinnen aus der Region.
Am Ende der Prinzenroute in der kleinen Teichanlage laden die dortigen Rastplätze zu einer längeren Pause oder einem mitgebrachten Picknick ein. Währenddessen kann man die Fische im Teich beobachten und den lauschigen Platz im Grünen genießen.
Der kleine Rundweg lässt sich sehr gut mit einem Besuch des Meeresaquariums verbinden.
Weiterführende Literatur von Heike F.M. Neumann unter www.hfmneumann.de
Gastronomie: Einkehrmöglichkeiten im Ort und am Start/Ende des Weges (keine direkt am Wegeverlauf) |
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→ Länge: 1,4 km ↑ Gesamtanstieg: 48 m: ↓ Gesamtabstieg: 48 m
→ Schwierigkeit: leicht
→ Ausgangspunk: Parkplatz Meeresaquarium
→ Verlauf: Parkplatz Meeresaquarium Beethovenstraße - Berggartenweg - Unterführung - (Abzweig Prinzenweg) - Parkplatz Meeresaquarium Beethovenstraße
Der Poesieweg beginnt direkt neben dem Parkplatz am Erlebnispark Meeresaquarium in der Beethovenstraße bzw. am Beginn des Berggartenweges. An einer Übersichtstafel kann man den Wegeverlauf anschauen und sich schon entscheiden, ob man den kleinen Rundweg ("Pegasusrunde") wählt oder doch lieber einen ausgedehnteren Spaziergang ("Prinzenweg") unternimmt. Aber auch eine Planänderung ist noch möglich- beide Routen verlaufen nämlich zunächst identisch und am Abzweig kann man sich umentscheiden, wenn Poesie und Sonnenschein locken.
Nimm dir Zeit - es ist ein Weg zum Genießen und Entspannen. Tafeln mit kleinen Gedichten stehen am Wegesrand. Diese kann man sich sogar mittels QR Code vorlesen lassen.
Alle Gedichte und Texte sind von unserer Zella-Mehliser Autorin Heike F.M. Neumann geschrieben. Sie hat schon viele Bücher veröffentlicht- nicht nur für Kinder.
Auch die Illustrationen sind von Künstlerinnen aus der Region.
Der kleine Rundweg lässt sich sehr gut mit einem Besuch des Meeresaquariums verbinden.
Weiterführende Literatur von Heike F.M. Neumann unter www.hfmneumann.de
Gastronomie: Einkehrmöglichkeiten im Ort und am Start/Ende des Weges (keine direkt am Wegeverlauf) |
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→ Länge: 1,8 km ↔ Höhendifferenz: 62 m ↑ Gesamtanstieg: 66 m: ↓ Gesamtabstieg: 4 m
→ Schwierigkeit: leicht
→ Ausgangspunk: Dörnbachstraße
→ Verlauf: Parkplatz (Wanderwegweiser) - Wegverlauf folgen - Hans Renner Gedenkstein
Start ist in der Dörnbachstraße, am kleinen Parkplatz (Wanderwegweiser) folgen Sie dem Wegeverlauf bis zum Gedenkstein. Außerdem finden Sie am Gedenkweg interessante Infotafeln über Hans Renner und seine Erfindung.
Dort wo heute der Gedenkstein steht, stand früher die Regenbergschanze.
Diese war eine 20-Meter-Trainingsschanze, auf welcher Hans Renner die ersten Kunststoffmatten der Welt testete. Nachdem Sprungversuche auf den bewässerten Skisprungmatten zunächst aufgrund der immer noch zu großen Reibung scheiterten, entschied Renner die Matten in Streifen zu zerschneiden, so dass die heute noch üblichen Plastikbüschel geboren waren. Auf die Idee kam Renner ursprünglich, als er auf dem nassen Fußabstreifer vor seiner Haustüre ausgerutscht war.
1988 wurde an der Stelle der längst abgerissenen Regenbergschanze ein Gedenkstein für Hans Renner errichtet.
Der Rückweg ist identisch mit dem bereits gelaufenen Weg, kann aber auch beliebig erweitert und fortgesetzt werden:
Am Gedenkstein gehen Sie weiter in Richtung Regenberghütte (evtl. Einkehr je nach Öffnungszeiten) und weiter abwärts durch den Wald. Am Heidetalskopf (mit kleinem Rastplatz) eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf die Stadt Zella-Mehlis und die umgliegenden Berge. Von hier geht es weiter durch eine Kleingartenanlage zum Bahnhof West.
Zurück zum Ausgangspunkt zu Fuß, mit dem Bus oder der Bahn.
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→ Länge: 6,9 km ↑ Gesamtanstieg: 248 m: ↓ Gesamtabstieg: 248 m
→ Schwierigkeit: mittel
→ Ausgangspunk:Wanderparkplatz Lubenbachtal
→ Verlauf: Wanderparkplatz Lubenbachtal - L 3247 überqueren - Helmer Weg - Waldfriedhof/dort rechts abbiegen - Pumpwerk Adamsrod - Dammwiese - Bergbaude Veilchenbrunnen - Hotel Sterngrund - L 3247 überqueren - Lubenbachstraße/rechts weitergehen - Museum "Gesenkschmiede" - Hotel "Waldmühle" - Wanderparkplatz Lubenbachtal
Der Rundweg startet am Wanderparkplatz Lubenbachtal. Folgen Sie dem Straßenverlauf ein kurzes Stück bis zur L 3247, überqueren diese am Übergang und nehmen weiter den gegenüberliegenden "Helmer Weg" als Fortführung. Sie kommen zum Waldfriedhof und biegen dort rechts ab. Nach einem leichtem Anstieg vorbei am Pumpwerk Adamsrod erscheint rechtsseitig die erste Thementafel zum "Fuhrmannswesen". Der Weg führt weiter bergan und Sie gelangen zur Dammwiese. Hier ist ein besonders schöner Platz zum Verweilen: Es wird über das "Hirtenwesen" informiert, auf einer Liegebank kann man den Blick über die Bergwiesen schweifen lassen und eine Holzskulptur wertet das landschaftlich schöne Fotomotiv zusätzlich auf. Und schon nach der nächsten Etappe bietet sich ein weiterer Grund zur Pause: Die Bergbaude Veilchenbrunnen lädt zu einem Einkehrschwung ein, genau so wie die noch folgenden Gastronomiebetirebe "Sterngrund" und "Waldmühle". Unterhalb der Berghütte Veilchenbrunnen führt der Weg weiter bis zum Abzweig Sterngrund. Hier finden Sie Thementafel Nr. 3, die "Köhlerei". Kurz danach befindet sich an einem idyllischen kleinen Teich eine weitere Sitzgruppe, bevor Sie zum Hotel Sterngrund kommen. Anschließend überqueren Sie wiederum die L 3247 (bitte vorsichtig am Übergang - Kurve!) und folgen einem schmalen Pfad bis zur Tafel "Forst- und Waldwirtschaft". Gleich danach stoßen Sie auf die Lubenbachstraße, welche Sie rechts weitergehen. Das Museum "Gesenkschmiede" wartet linksseitig mit "Technik zum Anfassen" auf und bietet zusätzlich eine kleine, aber feine Kneippanlage in der Außenanlage. Gegenüber des Museums vervollständigt die Tafel zum Mühlenwesen die Informationen zu den historischen Gewerken, die es früher hier gab. Die letzte Einkehrmöglichkeit, das Hotel "Waldmühle" liegt auf der linken Seite des Weges, kurz darauf sind Sie wieder am Ausgangspunkt/Parkplatz zurück.
Gastronomie: Bergbaude Veilchenbrunnen Mi - So: 10:00 - 17:00 Uhr Internet: www.bergbaude-veilchenbrunnen.com Hotel & Restaurant "Sterngrund" Mo - Do und So: 11:00 - 21:00 Uhr Fr & Sa: 11:00 - 22:00 Uhr Internet: www.hotel-sterngrund-oberhof.de Hotel & Restaurant "Waldmühle" Mo - Do: 14:00 - 22:00 Uhr Fr: 12:00 - 22:00 Uhr Sa: 11:30 - 23:00 Uhr So: 11:30 - 20:00 Uhr Internet: www.hotel-waldmuehle.de |
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36 Stunden in Zella-Mehlis mit Kindern: https://rosakrokodil.de/2023/09/07/mit-kindern-in-zella-mehlis/
→ Länge: 1,3 km ↔ Höhendifferenz: 95 m ↑ Gesamtanstieg: 96 m: ↓ Gesamtabstieg: 1 m
→ Schwierigkeit: mittel
→ Ausgangspunk: Wanderparkplatz Ruppberg (kostenfrei)
→ Verlauf: Wanderparkplatz Ruppberg - Ruppberggipfel
Am Wanderparkplatz Ruppberg direkt an der K2591 (zwischen Zella-Mehlis und Oberschönau) beginnt die kleine Wanderung zum Ruppberg. Auf sagenhaft schön gestalteten Tafeln berichtet der Raubritter Ruppertus über wunderliche Begebenheiten, die sich vor langer Zeit rund um den Berg zugetragen haben sollen. Das erfreut nicht nur Kinderherzen und die kurzen Pausen beim Aufstieg sind eine willkommene Abwechslung. Auf dem Gipfel angekommen, bietet sich ein traumhafter Rundumblick über die umliegenden Berge und Täler.
Mehr Infos zu den Sagen finden Sie hier!
Gastronomie Ruppberghütte Mai bis Oktober: Samstag: 10 Uhr bis 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr bis 17 Uhr Internet: www.ruppberg.de |
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28 Mar, 2024
25 Mar, 2024
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