|
Er trägt uns, liegt geduldig unter unseren Füßen, verschwindet unter Häusern und Asphalt, lässt sich formen und hängt sich an unsere Schuhsohlen: der Boden.
Diese stille Masse unter uns bekommt im Alltag eher wenig Aufmerksamkeit, wenn sie nicht gerade im Haus herum krümelt.
Dabei ist Boden so viel mehr: Heimat von x mal soviel Lebewesen, wie es Menschen gibt, ein Ort der ständigen Veränderungen und Ursprung ganzer Zivilisationen. Denn guter Boden bedeutet genügend Nahrung und damit Entwicklung.
Im Moment geht die Entwicklung nicht in die beste Richtung. Guter Boden ist sozusagen der letzte Dreck – er verschwindet nach und nach.
Für Aufwindlerin Sandra Gutsche ist das Anlass genug, mal genau hinzuschauen, wie es sein kann, dass fruchtbarer Boden sich vom Acker macht.
Die Zugangsdaten gibt es unter: https://www.aufwind-zm.de/events/termine/